Manifest

Dinge, die ich in den letzten wochen bemerrkt habe:


1. Offline hat man viel mehr zeit. :-)
2. Menschen neigemn dazu, einen zu überaschen, selbst wenn man sie schon lange kennt.
3. Schnurlose Tastaturen können einem Buchstaben in den Weg werfen.
4.) Wenn man von etwas nichts versteht, soll man Profis fragen. Das hilft ungemein. Nicht alles kann man googlen.
5. Nicht alles, was vor 15 Jahren richtig war, muß heute unbedingt noch stimmen
6. Wenn der Leidensdruck weg ist, kann man viel klarer denken.
6. Freude am Tun ist 10000 mal besser als Knete.
7. Manchmal muß man einfach nur gedankenlos sein.
8. Internet-Buddies können real-Life-Friends nicht ersetzen.
9. Man glaubt gar nicht, wie wenig Geld man braucht, wenn man nicht arbeiten geht.
10. Von meinen Feeds kann 3/4 löschen, habe ich nicht vermisst. :-)
11.) Dinge zu tun ist wesentlich besser als über sie zu lesen.
12. Kindersendungen sind prima, wenn man als Erwachsener etwas lernen möchte. #artatack
13. Liebe hat viele Gesichter, und bei manchen muß man 3mal hinschauen um sie zu erkenen.
14. Es bringt nichts, zu anderen gut zu sein, wenn man sich selber nicht gut tut.
15. Wenn man freundlich ist und lächelt, lächelt die Welt zurück. Sogar sonst muffige Kassiererinnen
16. Sei offen für neues, es könnte Spaß machen.
17. Höre ruhig auf deinen Bauch, riskiere aber trotzdem einen 2. Blick.
18. Fake it, until you make it.
19. Du bist nicht so wie dich andere definieren, sonder so, wie du dich selber definienierst.
20. Wenn dich jemand nicht mag, ist das sein Problem, nicht deines.
21. Alles was du nutzt, sollte in deinen Augen schön sein, dann macht die Arbeit mehr Freude.
22. Die Dinge, die tun solltest könnten genau die sein, die dich davon abhalten, das zu tun was du tun mußt um heil zu sein.
23. Erst in Panik geraten wenn die Hütte brennt und nicht im Voraus, weil sie brennen könnte.
24. Lebe und plane Schritt nach Schritt, denn solange deine Pläne andere Menschen involvieren könnten selbige Pläne mit den Plänen der anderen Beteiligten kollidieren.
25. An etwas zu glauben ist wichtig, Gott, Göttin oder das Fliegende Spaghettimonster ist egal, der Akt des Glaubens ist wichtig.



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