Sonntag, 15. Februar 2004

Depressionen

Ein paar worte zur Erklärung....

Dieser Bericht ist gefärbt durch den Schmerz einer Trennung. Meiner großen Liebe. Deswegen auch die Betonung des partnerschaftlichen Teils. Also streicht mal alles, was mit L'amore zu tun hat, dann bekommt ihr den "neutralen" teil ;-)
11.03.2006



Ich bin nicht erst seit letztem Jahr "mies drauf"...
Ich stamme aus einer Familie, in der Deressionen erblich sind und leide seit meiner Kindheit an diesem "Krebs der Seele".
Als Einführung erst mal ein wenig Fach-Chinesisch.
Wer das nicht lesen mag, kann gleich hier weiterlesen.

Körperliche und Seelische Anzeichen der Depression


Niedergedrückt:
Herabgestimmt, bedrückt, niedergeschlagen, trostlos, resigniert, unglücklich, quälend schwermütig.
Gefühllos: :
Überdrüssig, lustlos, freudlos (wichtiger Hinweis: an nichts mehr Freude haben), ferner unfähig zu genießen, ja überhaupt etwas zu empfinden ("gefühlte Gefühllosigkeit"), schließlich sogar unfähig zu trauern bzw. zu weinen ("tränenlose Trauer").
Elendsgefühl: :
Allgemeines Elendigkeitsgefühl, wie zerschlagen, tiefes Unwohlsein mit einer Art genereller, schwer beschreibbarer "Übelkeit" usw.
Passiv: :
Energielos, passiv, schwach, kraftlos, leicht und rasch erschöpfbar, ohne Initiative, Schwung und Antrieb, willenlos, matt, apathisch, bisweilen regelrecht "versteinert".
Unruhig: :
Innerlich unruhig, gespannt, getrieben, fahrig, nervös, "wie unter Strom", mit leerem Beschäftigungsdrang, ziellosem oder rastlosem Umhergetriebensein (Fachausdruck: agitiert), ferner jammerig, klagsam, anklammernd (erhöhte Selbsttötungsgefahr).
Pessimistisch: :
Mutlos, verzagt, ratlos, schwernehmend, pessimistisch, leicht irritierbar, hoffnungslos, selbstzerstörerisch, negative Sichtweise ("schwarze Brille"), Überbewertung aller Probleme, Gefühl der Aussichtslosigkeit, ja fatalistisch, mit unbeirrbarer Suche nach Negativem.
Interesselos: :
Interesselos, schließlich völlige Gleichgültigkeit auf allen Gebieten, teils durch eine alles durchdringende Kraftlosigkeit, teils durch die gefürchtete "Leere im Kopf".
Überempfindlich: :
Überempfindlich, leicht verletzlich, kränkbar, unzufrieden, vorwurfsvoll und ungerecht, rasch und unvermittelt mit Verzweiflung reagierend, aber auch reizbar, missgestimmt, mürrisch, aufbrausend oder gar aggressiv bis feindselig ("feindselige Depression", insbesondere im höheren Lebensalter).
Minderwertig: :
Minderwertigkeitsgefühle, allgemeine Unsicherheit, mangelndes Selbstwertgefühl, negative Selbsteinschätzung.
Schwache Konzentration: :
Merk- und Konzentrationsstörungen ("Gedächtnisschwäche"): langsames, umständliches, zähflüssiges, mühsames Denken, Ideenarmut, "Leere im Kopf" bis zur Angst, schwachsinnig geworden zu sein (sogenannte depressive Pseudo-Demenz, die natürlich kein echter erworbener Schwachsinn, sondern nur eine vorübergehende Denkerschwernis ist).
Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen. :
Entscheidungsunfähig, wankelmütig, zwiespältig, hin- und hergerissen, alles bis zum Ende durchdenken und dann von neuem anfangen wollend, ziellos, ängstlich abwägend, ohne abschließende Entscheidungsfähigkeit.
Grübelsucht: :
Grübelneigung bis zur Grübelsucht, unfruchtbares Gedankenkreisen.
Schuldgefühle: :
Schuldgefühle: Überbewertung früherer oder aktueller Ereignisse, häufig maßlos übertrieben, nicht selten grundlos, dennoch schuldhaftes Verarbeiten krankheitsbedingten Versagens mit Versündigungsideen, Selbstanschuldigungen ohne Grund (Partnerschaft, Beruf, Verbote, ja sogar kriminelle Handlungen).
Probleme, Gefühle zu vermitteln: :
Beziehungsstörungen zu anderen: Unfähigkeit, gefühlsmäßig mitzuschwingen, zwischenmenschliche Zuwendung und Wärme zu vermitteln, dafür Angst vor "innerlichem Erkalten", "Glaswand zu den anderen".
Ängste: :
Angstzustände: Gefühl, unerwünscht oder im Wege zu sein, nicht geliebt oder akzeptiert bzw. verlassen zu werden bis hin zu Panikattacken.
Verarmungsideen: :
Verarmungsideen: nichts vorweisen können, nichts haben, nur Geld verbrauchen, Krankenkasse und Familie schädigen, schließlich unkorrigierbarer depressiver Verarmungswahn.
Innere Leere: :
Innere Leere mit Absterben aller Gefühle, Gefühl der Gefühllosigkeit, wie benommen, dumpf, ausgebrannt, versteinert.
Misstrauen: :
Beziehungsideen: Angst vor Tuscheleien und übler Nachrede, Misstrauen, furchtsame Verfolgungsideen.
Entfremdung: :
Entfremdungserlebnisse ("ich bin nicht mehr ich", "alles unwirklich, fremd, abgerückt", "die Zeit geht nicht voran").
Zwänge: :
Weitere Krankheitszeichen wie Zwangsdenken, Zwangsbefürchtungen, Zwangshandeln, hypochondrische Ängste vor seelischen, körperlichen oder sonstigen Veränderungen, mitunter sogar wahnhafte Reaktionen.
Schuldgefühle: :
Bei allem kein echtes Krankheitsgefühl, trotz massiver Störungen, damit auch keine Krankheitseinsicht, eher Schuldgefühle ("Ich bin schuldig, nicht krank", "Warten auf Strafe von oben" usw.).

Trotz Teilbefunden bleiben körperliche Symptome unerklärlich.
Bei den körperlichen Krankheitszeichen im Rahmen einer Depression finden sich vielfältige Störungen, meist ohne nachweisbare Ursache. Bisweilen ergeben sich bestimmte Befunde, die jedoch nur einen Teil des geklagten Beschwerdebildes erklären können (z.B. Blutdruckabfall, Gewichtsverlust, Störungen des Schlafablaufs usw.). Die häufigsten Beispiele sind.
Schlaf:
Ein- und Durchschlafstörungen, Früherwachen, schwere Träume, tagsüber unfrisch oder dösig.
Appetit:
häufig Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust, manchmal auch Heißhunger.
Magen/Darm:
Übelkeit, Brechreiz, Völlegefühl, Blähungen, Aufstoßen, Magendruck, Krämpfe, Druckschmerzen, Verstopfung oder Durchfall.
Kopf:
Sinne:
Nachlassen von Seh- und Hörfähigkeit bzw. Geruch oder Geschmack, bisweilen auch Überempfindlichkeit.
Herz/Atmung:
vielfältige Beschwerden bis Schmerzen in der Herzgegend (z. B. Druck auf der Brust, besonders nach dem Früherwachen), ferner Atemenge, Kreislaufstörungen usw.
Vegetative und sonstige Beschwerden:
Kloß im Hals, Verspannungen, Gelenk-, Rücken- und Muskelschmerzen, meist nicht exakt festlegbar, oft wandernd, Blasenstörungen, Zungenbrennen, Mundtrockenheit, Hautüberempfindlichkeit, schwere Beine, Hitzewallungen, Kälteschauer, Störungen der Schweiß- und Tränensekretion ("tränenlose Trauer"), Nachlassen von sexuellem Verlangen und Potenz, allgemeine Missempfindungen am ganzen Körper usw.

Mit eigenen Worten

Depressionen

Seit ich denken kann, schwanke ich zwischen "Hach, ist das Leben schön" und "ich will hier raus!"
Schon als kleines Kind litt ich an Anfällen von Depressionen, gepaart mit Einsamkeit und der Frage "wer bin ich?" Es war sicher nicht förderlich, daß meine Mutter ebenfalls depressiv war

Da ich oft sehr traurig war, hatte ich natürlich auch keine Freunde, wer mag schon mit jemanden spielen, der eher abwesend ist? Also lernte ich, ich ein Maske zu tragen und wurde das, was man einen Klassenclown nennt.
Und unter dieser Maske wurde die Kälte immer größere..

Aus dem traurigen Kind wurde ein noch traurigerer Teenager... und ein fetter Teenager. Die Eiseskälte in meinem Inneren wurde immer schlimmer, und die Isolation immer größere. Um mir selber vorzumachen, daß ich das so wollte, entwickelte ich einen extremen Hang zur Extravaganz in Kleidung, Habitus und Interessen. So konnte ich mir und auch anderen vormachen, daß ich nur deshalb wenig Freunde habe, weil ich "halt anders bin". ;-)
Wenige Freunde ersparen Fragen.. oder gute Ratschläge à la "Du mußt nur positiv denken".
Glücklicherweise ließ sich meine erste richtige beste Freundin dadurch nicht täuschen... und wir blieben trotz allem immer Freunde, bis zu ihrem Tod im Jahr 2000. Wenn ich Susie nicht gehabt hätte, ich wäre wahrscheinlich schon tot.
Und das meine ich wirklich so... In meiner Hilflosigkeit habe ich oft an Selbstmord gedacht... Warum ich es nicht tat, ist mir bis heute ein Rätsel. Aber ich entwickelte auch Hilfsmechanismen, auch wenn sie für andere barbarisch scheinen... Ich entdeckte, daß dieser unerträglich Druck in meinem Inneren nachließ, wenn ich mich selber schnitt oder anderweitig verletzte. Es war wie das Druckventil an einem Sicomatic. Diese Eiseskälte in meinem Inneren ließ nach, wenn ich den körperlichen Schmerz fühlte... Ich fühlte!! Das kann ein Nicht-Depressiver gar nicht nachvollziehen, daß tiefe Schnitte eine Erleichterung darstellen.

Aber durch die ganzen Vermeidungstaktiken, die mich unangenehmen und druckauslösenden Situationen entziehen sollten, lernte ich eine ganze Menge nicht. Und ich tat Menschen weh, die sich wirklich die Mühe machen wollten, mich kennenzulernen. Ich konnte einfach niemanden an mich ranlassen, weil dann rausgekommen wäre, daß ich nicht wirklich empfinden konnte.

Selbst heute schaue ich Menschen an, dir mir nahestehen, ich weiß, daß ich sie "liebe", aber ich fühle es nicht. Es ist, als würde ich alle -meist positiven -Emotionen durch eine Watteschicht wahrnehmen. Ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Das liegt vielleicht daran, daß ich mir instinktiv Menschen (Männer) ausgesucht habe, dir mir nicht wirklich gefährlich werden konnten,... die Muster wiederholten, die mir nur zu gute bekannt waren. Nicht deren Schuld, meine war es. Ich nahm an diesen Beziehungen teil, ohne wirklich beteiligt zu sein, auf den Schmerz und die Leere wartend, die meiner Erfahrung nach nur eine Frage der Zeit waren. Dann konnte ich ruhigen Gewissens gehen, mit der Ausrede, ich tue das nur, um diesem Menschen Ungemach zu ersparen. In Wahrheit vermied ich einfach nur, daß mir jemand zu nahe kam und meine "dunkle" Seite entdeckte. Fragen nach meinen Narben beantwortete ich mit einem gegrummelten "Unfall". Kein einziger hat je nachgefragt, was für eine Art von Unfall das sein mag, der kreuzförmige Narben auf den Brüsten hinterläßt...
Spuren legte ich genug, in der Hoffnung, daß irgendjemand Fragen stellt... Und sich bemühte, durch die "Watteschicht" zu dringen, mich zu wecken.. . Keiner tat es.

Natürlich litt ich drunter, vor allem in den Phasen, in denen ich nicht depressiv war. Da wollte ich wissen, wie es sich anfühlt, jemanden wirklich nah zu sein, jemanden ganz an sich heranzulassen, aber das machte ich mir durch mein Verhalten in den depressiven Phasen unmöglich.

Deswegen zog und ziehe ich die Unnahbare und Distanzierte immer durch... Wenn einer meiner Freunde diese Seiten lesen würde, es würde keiner von Ihnen das Geschriebene mit mir in Zusammenhang bringen.

Aber die Sehnsucht ist da... Die Sehnsucht nach Nähe, die Sehnsucht danach, etwas anders zu fühlen, als Kälte und Leere. Und Angst davor, das zuzulassen. Ich habe den Versuch insgesamt (mit dem letzten Mal), 3 mal gewagt und 3 mal ging das grandios in die Hose. Und all der Kampf um Gleichgewicht und "gute Laune" war umsonst.

Es wäre so schön, nicht anders zu sein...
So schön, wirklich berührt zu werden, auch beim Sex. Es ist nicht so, daß ich frigide wäre, beileibe nicht, aber selbst beim größten Orgasmus bleibt hinterher nur Leere... Als hätte das ganz nichts mit mir zu tun.
Es wäre schön, sich nicht zurückziehen zu müssen, wenn das "große Grau" kommt, wenn jemand da wäre, der nach mir greift, um mich vor dem Ertrinken zu retten... Der mir sagt, daß die Sonne sicher wieder aufgeht, nicht weil er dafür bezahlt wird (wie meine diversen Therapeuten), sondern weil ihm an mir liegt....
Der mich ins Leben zwingt und nicht zuläßt, daß ich mich weiter entferne...
Jemand, der mich auch dann mag, wenn die Jalousien über dem Lächeln zugegangen sind und das fröhliche Weib matt und apathisch auf der Couch liegt, unfähig, solche Lappalien wie Lichteinschalten zu erledigen.
Jemand, der mir zeigt, was emotionale Stabilität ist, weil ich das nicht kennengelernt habe, der mir zeigt, das Zuneigung nicht mit Schmerz und Zurückweisung gekoppelt ist.
Jemand, der meine Hand hält, wenn ich leise lachend Schmetterlinge zähle... (ja, auch das gibt es.)
Ich weiß ja selber, daß es so jemanden nicht gibt, daß ich mir immer wieder die Türen selber zuschlage, aber die Sehnsucht nach diesem Menschen ist manches Mal fast genauso unerträglich wie die Krankheit selber.. Dieser Mensch kann mich nicht retten, aber er könnte das Leben erträglich machen..

Letztens meinte jemand zu mir, ich leide wohl gern. Nein, daß tue ich nicht!! Aber ich habe keine andere Wahl, weil das nicht in meiner Hand liegt. Es gibt Antidepressiva, aber die, die ich bisher genommen habe, haben den blöden Nebeneffekt, alles Wischiwaschi zu machen.. Das Essen schmeckt nicht, der Körper empfindet nichts (was z.B. bei Fieber ganz gefährlich ist) und Freude empfindet man auch nicht wirklich... Darum hab ich das ganze immer ganz schnell gecancelt und gehe dann barfuß durch die Hölle.
Und ich möchte die Phasen zwischen den Depressionen nicht missen, auch wenn sie immer kürzer werden und der Kampf, wieder dahin zu kommen, immer schwieriger... Weil dann die Sonne scheint, ich das Leben wirklich genießen kann und selbst der Duft des Meeres fast für Ekstase sorgt.... Ich freue mich dann an kleinen Dingen wie Blumen, einem neuen Make-up, oder Glitzerspangen fürs Haar, die mir meine Schwester schenkt, weil sie weiß, daß ich solche Sachen liebe...
Ich bin mir sicher, daß ich diese Zeiten nur deshalb so intensiv erlebe und zu schätzen weiß, weil ich die andere Seite, die Hölle kenne.

Die Therapien habe ich aufgegeben, weil ich der Meinung bin, daß ich weder die Vergangenheit (div. Formen von Mißbrauch) noch meine Mutter oder meinen Vater dafür verantwortlich machen kann.. Ich habe beiden Ihr Fehlverhalten verziehen, sie wußten es nicht besser... Und meine Vergangenheit spielt für meine Zukunft keine Rolle. Ich habe sie überlebt, ohne Alkoholiker oder Junkie zu werden (was, laut Aussage meiner letzten Therapeutin an ein Wunder grenzt.)

Mein Druckventil der Selbstverstümmelung habe ich vor 5 Jahren in den Griff bekommen, seit dem habe ich mich nicht mehr bewußt verletzt. Allerdings muß ich meine Fingernägel extrem kurz halten, weil ich sonst morgens aufwache und Blut fließt über mein Gesicht, weil ich mir im Schlaf die Kopfhaut zerkratzt habe.

Zur Zeit experimentiere ich mit Bachblüten, es scheint Erfolg zu versprechen, der Druck in meinem Inneren hat stark nachgelassen , der Schmerz wegen ihm, den ich wirklich an mich rangelassen haben, ist einer großen Sehnsucht gewichen und die ist leichter zu ertragen...

Also versuche ich wieder an meinen sicheren Standpunkt zu kommen, den des Beobachters, Zuschauers des Lebens, denn die aktive Teilnahme am Leben bringt mich immer wieder in Situationen, die mir aus der Hand gleiten... Und dann sehe ich das "große Grau" am Horizont aufziehen und mir bleibt nur die Frage, kommt der brennende Schmerz oder kommt die eisige Leere???

Und ich weiß nicht, was schlimmer ist.....

Ich wüßte gern, wie sich Maß und Mitte anfühlen, auch wenn es manchmal Mittelmaß ist.

Ich wäre so gern ich selber, ich wüßte gern, was für Träume ich hätte... denn ich habe keine, schon lange nicht mehr... Ich lebe in den guten Zeiten und versuche ohne größere Schäden durch die schlechten zu kommen. Und versuche, nicht den Kontakt zu den Menschen zu verlieren, auch wenn das für mich mit den größten Anstrengungen verbunden ist.

*lächel* Ich weiß, daß sich das alles befremdlich liest, und ich würde niemals (niemals!!) das alles einem "realen Menschen" anvertrauen, einem den ich kenne oder kennenlerne. Mir geht es aberhttp://www.sternengarten.info/wp-admin/media-upload.php?post_id=57&type=image&TB_iframe=true auch darum, deutlich zu machen, warum ich manche Situationen so erlebe, wie ich sie erlebe... Warum dieser "Liebeskummer" so verflucht schwierig und fast schon zerstörerisch ist.
Ich habe Dinge getan, die ich lange nicht getan habe, ich habe vertraut und mich komplett in die Hände dieses Mannes gegeben, ohne inneren Vorbehalt. Und ohne ihm von diesem Hintergrund zu erzählen. Ich denke, das war unfair von mir, er wäre diese Beziehung sicher nicht eingegangen, wenn er alles gewußt hätte. Aber ich wollte ihn auch nicht verlieren, er war mir vom ersten Satz an zu nahe.. Er hatte mühelos geschafft, woran vor ihm viele gescheitert sind.Und in seinen Händen fühlte ich mich sicher, stark und gesund... und so lebendig!

Wenn Betroffene fragen zu den Bachblüten haben, ich gebe gern Antwort.

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