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Samstag, 8. Januar 2011

This womans work


kate bush "this woman's work"
Hochgeladen von miklo. -

Oder besser. This womans life.

Ich habe jetzt eine ziemlich lange Zeit überlegt, ob ich diesen Beitrag schreibe oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden, um evtl.. dem einen oder anderen eine Entscheidung zu erleichtern.

Wie man meinen früheren Beiträgen entnehmen kann, bin ich depressiv. Und die letzten knapp 3 Jahre waren die Hölle, da ich zu allem Überfluss in meinem letzten Job permanent Mobbing ausgesetzt war. Daher habe ich über diesen Job auch nicht geschrieben, es war einfach zu schmerzhaft. Mit allen Kollegen war ich freundschaftlich verbunden, nur dieser eine hasste mich. Jeder Tag war eine Qual, die ganze Situation hat mich so gelähmt und erschöpft, es ging hin bis zu Selbstmordgedanken. Ja, auch ein Coach kann scheitern. Egal was ich tat, nichts konnte die Situation verbessern. Und vergangenen März wurde ich hinausgeschmissen. (2 Wochen später auch die einzige andere Kollegin, die versucht hat, diesen Mitarbeiter zur Arbeit zu zwingen.) ER war halt unverzichtbar.

Es war unglaublich, das Opfer wird gekündigt….

Kaum war der Dauerdruck weg, bin ich komplett zusammengebrochen. Körperlich wie seelisch. All die festgefressenen negativen Gedanken fingen heftig an zu zirkulieren, “was mache ich wenn meine Eltern sterben”, “ich Muss kreativ sein”, was mache ich mit dem Rest meines Lebens”, “Warum habe ich keine Kinder” usw.. usw..

Ich konnte kaum noch atmen, geschweige denn, einen neuen Job suchen. Ich saß 3 Monate lang nur paralysiert auf meiner Couch. Meine Fibriomyalgie und Athrose haben mich zusätzlich belastet, die Beschwerden schienen sich um das 10fache gesteigert zu haben. Verzweifelt habe ich versucht, einen Psychotherapeuten zu finden, aber alle hatten eine Warteliste so lang wie mein Arm.

Die einzigen Menschen, die ich in dieser Zeit gesehen habe, war meine Familie. Irgendwann kam in der Mittagspause ein Thema auf, bei dem meine sorgsam zusammengehaltene Fassade zusammenfiel. Nachdem ich alles rausgeblubbert hatte, schickte mich meine Mutter zum Neurologen. Japp, richtig gelesen. Neurologe.

Glücklicherweise bekam ich gleich am nächsten Tag einen Termin. Sein Name war bereits ein gutes Omen ;-). Ihm schilderte ich meine ganze Lage, natürlich wieder mit sämtlichen Waterworks. Ich konnte anscheinend nicht mehr über mich sprechen ohne Heulkrämpfe zu bekommen.

Langer Rede kurzer Sinn: Er hat mir milde Antidepressiva aufgeschrieben. Jaaaaaaaaaa, ich weiß, ich war ja immer so stolz drauf, es ohne geschafft zu haben. Mann sollte mich verprügeln. 10 Jahre meines Lebens habe ich verschenkt, Minimum.

Mir geht es gut. Das erste Mal seit sehr langer Zeit fühle ich mich wie ich selber. Ich habe wieder Energie, fühle mich nicht mehr getrieben, kann wunderbar ohne Alpträume Schlafen, kurzum: ich habe mein Leben zurück.

Ich habe wieder eine Perspektive.

Und was habe ich nicht alles schon verändert, genäht wie ein Berserker, Modelliert, gezeichnet, Wohnung und Keller ausgemistet, Möbel umgebaut und lackiert… Ich schminke mich wieder, habe Freude an schönen Klamotten und gehe nicht ohne Schmuck aus dem Haus. Und ich habe einen neuen Job. Einen, um den ich mich nicht beworben habe, mit Kundenkontakt nonstop. Und die Kunden lieben mich. Erst gestern sagte eine Kundin, “egal wann man reinkommt, immer strahlt Sie.”

Natürlich habe ich immer noch Probleme, die verschwinden nicht von allein. Aber ich sehe Sie in der richtigen Relation und kann sie angreifen und bearbeiten.

Antidepressiva haben immer noch das Stigma der Drogen. Das ist aber schon lange nicht mehr so. Wenn es euch nicht gut geht, und ein Psychologe oder Neurologe bietet Euch diese Hilfsmittel an, sagt “JA”. Es hat keinen Sinn, barfuß durch die Hölle zu laufen, wenn man durch die Nebentür entkommen kann. Oder wie meine Hausärztin mal in anderem Zusammenhang sagte: “Spielen Sie nicht den Helden!”.

Ich habe durch meinen Starrsinn diesbezüglich Jahre meines Lebens verloren. Lasst nicht zu, dass euch das auch passiert.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Can you spell PR-Supergau

Jack Wolfskin?

Nicht nur, das diese Firma die Frage nach der Sozialen und Ökologischen Herstellung ihrer Jacken nicht beantwortet (keine Antwort ist auch eine Antwort, lieber Jack), jetzt mahnt diese Firma auch DaWanda-Anbieter ab, die Katzenpfoten (nicht die von Wölfen..., von Katzen!) auf Ihren Objekten haben.

Auf Twitter ist bereits die Meute los. Und SpOn sucht weitere Opfer.

Mehr zum Thema:
#jackwolfskin
#wolfskin
Werbeblogger
Netzpolitik
DaWandaforum
telagon Sichelputzer

gefunden bei Eliane.

Jack, wenn du das hier liest: Ich kauf nichts mehr von dir. :-)

Fail
Creative Commons License photo credit: terriem

Sonntag, 19. Juli 2009

forty-five thoughts for my daughter and my virtual daughters

By Francesca Lia Block, Gefunden bei Gala.


i always believed if i had blond hair, pixie face
big breasts
everything would be all right
not realizing that culturally idolized beauty
is not only foolproof
but potentially dangerous

if you believe in your own unconventional beauty
when you are young
you will accomplish twice as much and suffer half so

turn off lightbulbs and light a candle

walk don’t drive

plant a tree

wear sunscreen

dancing is an antidepressant

kindness is the new status symbol

every day please try to eat something green
and something orange
that grow out of the ground

tell me how mad you are
that your father and i parted
i will always listen
though i can’t ever take away the pain

expectations are for what you yourself create

they rarely work when applied to others

turn off the television

tv is a depressant

yoga is an antidepressant

don’t feel guilty about wanting pretty things

they would not be so alluring
if you weren’t supposed to want them
just don’t value them over compassion

use your words even when you are a grown-up
and people no longer think it is entirely acceptable
when you say, that hurt my feelings

if you can digest chocolate eat it sometimes

same goes for ice cream
(i don’t really need to tell you those things do i?)

do your homework because it is part of the game but

don’t spend too much time worrying about grades

fall in love with someone kind who loves your body
and your mind

if you have a dream that won’t let you go, that
tickles your solar plexus, heed it

turn dark feelings into paintings or poetry
or dancing

music is a kind of food

if you are sad talk to a happy woman who loves you
it will always help

move your body when you are sad or angry

avoid the following:
genetically modified ingredients
parabens
sodium lauryl sulfate
mercury in certain fish
neurotic thoughts about food
(is that a contradiction?)

love your curls though they tangle
your pale skin though it can burn in the sun
your nose though it is broader than some
your sturdy legs and feet

forget barbie she does not possess imagination

remember you are a botticelli angel

the planet we live on is perfection

love her like a goddess

love yourself as her daughter

there is a planet full of different kinds of beauty

the idea that only one type of woman is beautiful
is blasphemy

of everything i brought to the world in these
forty-five years
you and your brother are by far the most astounding

because of this i will always love your father

matter never vanishes, only changes

remember that when someone you love dies

your round head on my breast when you were born
is the memory
i will keep with me when i leave this body

when i am gone i will still be near you

this is how i know: when you were born
it was not a meeting
but a reunion


Free Girl Holding Fun Pink Happy Birthday Balloons Creative Commons
Creative Commons License photo credit: Pink Sherbet Photography

Mittwoch, 6. Mai 2009

Petition Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten vom 22.04.2009

via Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten vom 22.04.2009.



Anmelden und mitzeichnen.



Text der Petition
Wir fordern, daß der Deutsche Bundestag die Änderung des Telemediengesetzes nach dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts vom 22.4.09 ablehnt. Wir halten das geplante Vorgehen, Internetseiten vom BKA indizieren & von den Providern sperren zu lassen, für undurchsichtig & unkontrollierbar, da die "Sperrlisten" weder einsehbar sind noch genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien Webseiten auf die Liste gesetzt werden. Wir sehen darin eine Gefährdung des Grundrechtes auf Informationsfreiheit.
Begründung
Das vornehmliche Ziel – Kinder zu schützen und sowohl ihren Mißbrauch, als auch die Verbreitung von Kinderpornografie, zu verhindern stellen wir dabei absolut nicht in Frage – im Gegenteil, es ist in unser aller Interesse. Dass die im Vorhaben vorgesehenen Maßnahmen dafür denkbar ungeeignet sind, wurde an vielen Stellen offengelegt und von Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen mehrfach bestätigt. Eine Sperrung von Internetseiten hat so gut wie keinen nachweisbaren Einfluß auf die körperliche und seelische Unversehrtheit mißbrauchter Kinder.


stopp

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Schüler zu Duckmäusern

Schüler zu Duckmäusern « Stefan Niggemeier.



Bei Nerdcore steht auch was dazu.

Wie war das noch? Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte?
Das Weib ist sich ziemlich sicher, daß Jesus, wenn er denn wieder käme -so in Flesh & Blood- mit den "wahren Christen" ein ähnliches Happening veranstalten würde wie sintenmalen im Tempel. Und ich spendiere das Popcorn dazu.

HAVE YOU MISSED THE TARGET?
Creative Commons License photo credit: spike55151

Bibel lesen allein nutz nichts, Ihr solltet die Bedeutung der Worte auch verstehen, Jungs und Mädels. Ich weiß wovon ich rede, ich habe das alte und das neue Testament mehrfach gelesen. Viel Arbeit, aber es lohnt sich ;-)

Sonntag, 28. September 2008

Hatun & Can e.V.

Hatun & Can e.V. .

organisation, die speziell muslimischen Frauen helfen will, die um ihr Leben fürchten müssen.
benannt nach Hatun Sürücü und ihrem Sohn.

dky-project: www.dky.de

Portal für Selbstmord-gefährdete. Das 'dky-project' steht im Kontakt mit der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS). Das 'dky-project' ist förderndes Mitglied der DGS.

Gegündet vom Schauspieler Stephen Dürr, der auch eimal in der Situation war, sein Leben beenden zu wollen.

dky-project: www.dky.de.

Samstag, 27. September 2008

TARGET Human Rights

Text von mir von der website übernommen, besser könnte ich es auch nicht ausdrücken. Und das ganze ist zu wichtig, auf das das Weib seine Prosakünste dran versucht...

TARGET (englisch: „ZIEL“) ist Rüdiger Nehbergs Menschenrechtsorganisation, gegründet im Jahr 2000. Sie ist gemeinnützig und arbeitet aktionsbetont am Ort des Geschehens. Einzelkämpfermäßig. Es sind sieben Gründer: Fünf Vertrauensleute sowie Annette Weber und Rüdiger Nehberg als Aktivisten. Das macht TARGET reaktionsschnell, unkonventionell und flexibel.


Hauptaufgabe ist der aktionsbetonte Einsatz vor Ort gegen Weibliche Genitalverstümmelung (FGM). TARGET betreibt bei den Afar in Äthiopien ein Mobiles Hospital, betreut zwei Afar-Mädchen als Patenkinder und initiierte in Mauretanien ein Näherinnen-Projekt für arbeitslos gewordene Beschneiderinnen. Weiterhin werden die Waiapí-Indianer im brasilianischen Regenwald mit einer Krankenstation unterstützt.


TARGETs Kontrolleure: das Finanzamt, eine Rechtsanwaltskanzlei und ein vereidigter Steuerberater.


TARGET steht ein hoch qualifizierter Beraterstab zur Seite: Vertreter der Azhar-Universität in Kairo und islamische Autoritäten in Afrika, der Zentralrat der Muslime in Deutschland, das Auswärtigen Amt, die deutschen Botschaften, Prof. Dr. Udo Steinbach, ehemaliger Leiter des Deutschen Orient-Instituts Hamburg und jetziger Direktor des GIGA Instituts für Nahost-Studien, sowie Ärzte.


TARGET finanziert sich ausschließlich durch Spenden. TARGETs Kraft basiert auf einem Kreis von Förderern.


Was will TARGET?


Täglich werden 8000 Mädchen ihrer Genitalien und damit ihrer Würde beraubt. Alle elf Sekunden eins. Weltweit sind 150 Millionen Frauen betroffen. Dieses Verbrechen will TARGET beenden.


Es wird vor allem in afrikanischen Ländern begangen - in einigen bereits seit über 5000 Jahren, unabhängig von Religion und Volkszugehörigkeit.


Wie arbeitet TARGET?


Da die Weibliche Genitalverstümmelung unrichtig mit Heiligen Schriften und religiöser Pflicht begründet wird und die meisten Opfer Musliminnen sind, sehen wir in der Kraft des Islam die größte Chance, den blutigen Brauch zu beenden.


TARGETs „PRO-Islamische Allianz gegen Weibliche Genitalverstümmelung“ (PIA) hat das Ziel, den Brauch in allen Ländern als unvereinbar mit dem Koran und der Ethik des Islam, als Diskriminierung des Islam, zur Gottesanmaßung und zur Sünde zu erklären. Hochrangige islamische Autoritäten haben sich dieser Allianz angeschlossen.


Rüdiger Nehbergs Vision ist es, den Azhar-Beschluss in alle Moscheen der Welt zu tragen und abschließend das Verbot Weiblicher Genitalverstümmelung in Mekka verkünden zu lassen. Zum Wohle der Frau. Zur Ehre des Islam. Zum Lobe Allahs. Und nicht zuletzt als Rüdiger Nehbergs Dank an die hochkultivierte islamische Gastfreundschaft. Zweimal rettete sie ihm und Freunden das Leben. Das verpflichtet



TARGET Human Rights - Kampf gegen Unterdrückung und Genitalverstümmelung.

Montag, 31. Dezember 2007

Das Zitat des Jahres

Kam tatsächlich erst gestern bei einer Pressekonferenz mit dem Sohn der ermordeten ehemaligen Premierministerin von Pakistan, Benazir Bhutto:

Democrazy is the best revenge.


Hut ab, ehrlich, wenn der Mann 3 Tage nachdem seine Mutter ermordet wurde, so etwas sagen und vielleicht wirklich denken kann.

Freitag, 9. November 2007

Verfassungsklage

hier eintragen.

Auch wenn ihr nichts zuverbergen habt, macht mit! Wie wir ja wissen, ist bereits das nicht-konspirative Benehmen ein Anfangsverdacht für Terrorismus. Oder das Benutzen von Büchereiausweisen. Oder das ökologisch-bewußt Leben.

Liebe Leser vom Verfassungsschutz:

Anstatt euch hier meine Egopupse reinzuziehen, solltet ihr lieber das tun, wofür Ihr bezahlt werdet: Unser Grundgesetz schützen.
Und nicht vor irgendwelchen Terroristen, vor unserem Innenminister und seinen Gesinnungsgenossen.
Um unser Grundgesetz werden wir in vielen Ländern der Welt beneidet, immer wieder wird Blut vergossen in dem Bemühen, die gleichen Freiheiten wie hier zu erhalten.

Laßt nicht zu, daß man uns diese nimmt!!
Lieber frei sterben als in Angst leben!

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Australien sperrt burmesischer Militärjunta die Konten

Konten gesperrt, Zahlungsverkehr unterbunden: Australiens Außenminister Downer kündigte an, alle Konten von 418 Anhängern der burmesischen Militärjunta und deren Familien einfrieren zu lassen.


weiterlesen

JA! JA! JA!

Weitermachen!

Montag, 15. Oktober 2007

Blogactionday für die Umwelt

(link)

Und das Weib macht nicht mit. ;-)
Warum?

Weil ich seit gut 30 Jahren alles was Lieschenmüllertechnisch machbar ist, tue.

  • Ökostrom


  • seit es sie gibt, Energiesparlampen


  • heimische Produkte kaufen


  • Mülltrennung (und glaubt mir, Anfang der 80er war das noch gar nicht so leicht umzusetzen)


  • wenn das geld reicht, im bioladen kaufen


  • keine beutel benutzen (zum einfrieren nehme ich boxen, die vor mir schon muttern benutzt hat)


  • Müllarm einkaufen.


  • Papier mehrfach benutzen (dazu kommt von mir in kürze ein Tip)


  • Und last but not least: Touren mit dem Auto so planen, das ich immer mehrere Ziele in einem Rutsch anfahre (Beispiel: Wenn ich zum Wertstoffhof muß, besuche ich gleich noch meine Mutter und kaufe ein. Liegt alles in einer Straße.)


  • Dafür brauche ich keinen Blogactionday, das mache freiwillig. Weil ich es will. Ich brauche keinen gescheiterten Vizepräsidenten der USA, der mir das sagt.

    Mittwoch, 3. Oktober 2007

    Free Burma!

    People of Burma, you are not alone!

    The world is watching and a lot of people are going to help you.

    Be strong! Have Faith!


    Free Burma!


    More Information for interested Readers on free burma!

    For those who want to help the people of Burma or other Regions, look at Blogger for Freedom.

    Montag, 1. Oktober 2007

    Wichtig: Aufruf aus Burma!

    Von Kto Htike (ausnahmsweise Vollzitat)

    Monday, 1 October 2007

    Please Help Monks!!!!!!!!!!

    Reports emerging from Rangoon indicate that the temporary detention
    centres based in Yangon Institute of Technology and General Institute
    of Technology (GTI) is currently detaining 500 hundred monks.

    The monks are refusing to accept Sune (Alms food.....food offering given to monk
    by layperson just before 12 noon as main meal of the day) from the
    military junta. The local population approached these detention
    centres to offer food and they have been turned away by the
    authorities. Technically, the monks are unintentionally on huger
    strike.

    We contacted the International Red Cross's (ICRC) office and UNHCR in
    Rangoon. The UN's office refused to help and ICRC bucked the
    responsibility on their head office in Geneva.

    Please write or Phone to ICRC, e-mail Foreign Secretary and Prime Minister
    Gordon Brown. Every governments contribute funds in the running of
    the UN bodies and therefore you persuade the PM and the Foreign
    Secretary to pressure the UN organisations to take action on or least
    ask them if they provide value for money service to the world
    humanity.

    Please be professional when writing to PM Gordon Brown and Secreatarty
    . You can thank the British Government for their efforts so on Burma
    and persuade them succinctly with sound arguments. Contact details
    are:


    ICRC headquarters in Geneva

    Postal address
    International Committee of the Red Cross
    19 avenue de la Paix
    CH 1202 Geneva

    Fax
    ICRC general: ++ 41 (22) 733 20 57
    Production, Multimedia, Distribution Division: ++ 41 (22) 730 27 68

    Phone
    ++ 41 (22) 734 60 01


    UK prime minister office

    10 Downing Street,
    London,
    SW1A 2AA

    Fax
    +442079250918

    Samstag, 29. September 2007

    «Militärjunta hat Burma wieder im Griff»

    Protestwelle offenbar erfolgreich unterdrückt
    Die Militärjunta in Burma hat die Massenproteste gegen ihr Regime nach massiver Gewaltanwendung für gescheitert erklärt. «Es herrschen wieder Ruhe und Ordnung», verlauteten die staatlich kontrollierten Zeitungen.
    ...
    Die vom Militär durchgesetzte Massnahme, die Mönche in ihren Klöstern einzusperren, war ein schwerer Schlag für die Protestbewegung. Soldaten standen sowohl in Rangun als auch in Mandalay Wache vor den Klöstern und blockierten die umliegenden Strassen.


    Quelle und gesamter Text.

    Blogaktionstag für Burma am 4.10.

    Und wie es aussieht, wird es eine internationale Kiste. Große Klasse.

    Zum Wiki

    Auch wenn ihr nichts mit Politik am Hut habt, macht mit! Wie hieß es damals in der Tätärä so schön? Wir sind das Volk! Und wir sagen denen, die politische und wirtschaftliche Interessen in Burma haben:
    Nicht mit uns! Gebt dem Burmesischen Volk die Freiheit selber zu entscheiden, wie es regiert werden möchte.

    Grafiken könnt ihr euch unter anderem hier holen.

    Spread the word!!

    Donnerstag, 27. September 2007

    Burma-Blogs

    Bei Robert und dem Startup-Blogger habe ich eine Liste von Blogs gefunden, in denen Burmesen (ja, ich weiß, es heißt Myanmar, aber ich schließe mich der internationalen Bewegung an, die den alten Namen nutzt, bis die Militär-Junta abgesetzt ist) unter Lebensgefahr über den Protest schreiben.
    Wir glücklichen im Westen, können schreiben, worüber wir wollen, wir riskieren höchstens eine Abmahnung.

    Spread the word!!!

    Blogger für Burma

    http://www.ko-htike.blogspot.com (u.a. englischsprachig)
    http://seinkhalote.blogspot.com
    http://mr-jade.blogspot.com
    http://www.burmagateway.org (englischsprachig)
    http://www.mizzima.com (englischsprachig)
    http://www.irrawaddy.org/protests/BurmaProtests.php#25-13 (englischsprachig)
    http://reporterdairy.blogspot.com
    http://dathana.blogspot.com/
    http://mmedwatch.blogspot.com/

    Da China und Russland mittlerweile vor einer Verurteilung durch die UNO warnen (heißt in nicht-Politiker-Deutsch: sie ablehnen und evtl gegenschießen wollen), ist es umso wichtiger, die Welt darauf aufmerksam zu machen.

    Wohlgemerkt, es handelt sich nicht um einen gewalttätigen Protest, die demonstrierenden Menschen, in der Mehrzahl buddhistische Mönche und Nonnen sind unbewaffnet und werden von den Schergen der Militär-Junta zusammengeschossen und -geknüppelt.

    Update 28.09.07:
    Seit heute sind die Internetzugänge in Burma gesperrt.

    Red Shirt for Burma/Birma/Myanmar

    Sonntag, 16. September 2007

    Demokratie & Hausrecht

    Heute habe ich zum ersten Mal einen Kommentar gelöscht, der kein Spam war.
    Warum? Weil er von einem Menschen stammte, der auf seinem Blog eine Partei promotet, die nicht nur meiner Meinung nach nicht auf dem Boden des Rechtsstaates und der Demokratie steht.
    Warum ich darüber schreibe, obwohl im Impressum steht, das ich Kommentare lösche?
    Weil dieser Kommentator zu einem meiner Einträge zu Dr. S. geschreiben hat, daß die Demoratieverfechter selber nicht demokratisch wären, weil sie die freie Meinungsäußerung unterdrücken. Von Leuten wie ihm.

    OK. Mach ich. Ich hätte den Kommentar aber auch gelöscht, wenn er zutiefst dunkelrot gewesen wäre. Oder von einem Anhänger einer extrem religiösen (gleich welcher Coleur) Vereinigung.
    Weil ich Extremformen mißtraue.
    Weil meine Familie bis zur Generation meines Ur-Großvaters jüdisch war.
    Weil meine Familie sich immer multi-kulturell verheiratet hat, was meinem Stammbaum sämtliche Landesflaggen Europas und Asiens hinzugefügt hat, und ich dieses Erbe achte und ehre.
    Last bot not least: weil ich Demokrat bis in die Fußspitzen bin und ich niemals jemandem eine Plattform bieten würde, der auch nur ansatzweise einer Ideologie anhängt, die antidemokratisch, ausländerfeindlich und homophob ist.
    Und so lange ich lebe, werde ich solche Einstellungen bekämpfen. Und wenn es mich mein Leben kosten sollte.

    Das Recht auf freie Meinungsäußerung kann nicht dazu mißbraucht werden, Intoleranz und kriminelle Vereinigungen zu verteidigen.

    Darum lösche ich solche Kommentare.

    Samstag, 15. September 2007

    Einfach mal die Fresse halten

    Der für Sicherheit, Freiheit und Recht zuständige EU-Kommissar Franco Frattini schlägt vor, Wörter wie Bombe, Töten, Genozid oder Terrorismus aus dem Internet zu verbannen


    Quelle


    Der Spreeblick hilft mit einem Script.

    Ich für meinen Teil bekomme langsam Kopfschmerzen vom ständigen Kopf --> Tisch.
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